Episode 18: Was die Instandhaltung zur GMP-Konformität beitragen kann

Aus GMP & TEA Free
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Herzlich willkommen bei unserer achtzehnten Episode GMP & TEA.

Die Instandhaltung: nicht nur im GMP-Umfeld, sondern – jeder Auto-, jeder Fahrradbesitzer kann zum Beispiel ein Lied davon singen – auch im privaten Bereich ist sie von Bedeutung. Ein neues Auto, ein neues Fahrrad, frisch vom Werk, alles perfekt, alles funktioniert, nichts klappert oder klemmt.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten.

Blindes Vertrauen darauf, dass alles so bleibt, wie es ist, und der 1a-Zustand für alle Ewigkeiten anhält. Oder das neue Fahrrad wird nicht nur gefahren, sondern auch gepflegt und gewartet, kurz gesagt: instandgehalten.

Welche der beiden Strategien sich mittel- oder mindestens langfristig auszahlen wird? Die Antwort überlasse ich gerne Ihnen.

Als Freizeitradler sind wir für die Instandhaltung unseres Fahrrads meist selbst verantwortlich. Im Pharmabetrieb verhält es sich eher wie bei der Tour de France. Es gibt für diese Aufgabe einen ganzen Tross an Spezialist*innen, von denen jeder und jede einzelne einen großen Einfluss auf die GMP-Konformität eines Unternehmens hat. Dennoch werden gerade sie bei Schulungsmaßnahmen häufig stiefmütterlich behandelt.

Denn seien wir ehrlich: Solange alles rund läuft, interessiert man sich nur wenig für die Instandhaltung. Routineprozesse geraten über das aktuelle Tagesgeschäft gerne ins Hintertreffen. Man konzentriert sich eher auf die "eigentlichen" Produktionsmitarbeitenden, die die Maschinen und Anlagen im Betrieb bedienen.

Wir wollen Sie heute dazu motivieren, sich mit dem Thema Instandhaltung ganz bewusst auseinanderzusetzen und ihm die Aufmerksamkeit zu schenken, die es verdient.

Doch bevor wir tiefer in die Materie einsteigen: Haben Sie sich auch eine Tasse Tee oder Kaffee gemacht? Mein Name ist Thomas Peither, und ich will Ihnen heute wieder einen Impuls für Ihre GMP-Compliance geben.