Episode 21: CAPAs pflastern den Weg zur GMP-Compliance

Aus GMP & TEA Free
Version vom 9. Mai 2022, 06:10 Uhr von GMP-Admin (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „<br> {| class="wikitable" |- | ''Um diese Episode vollständig anzuschauen, ist eine ist eine kostenpflichtige Lizenz notwendig. Klicken Sie '''[https://www.gmp-verlag.de/de/gmp-and-tea-lizenzen/ hier]''' für weitere Informationen.'' |} <br>“ durch „{| class="wikitable" |- || frameless|60x60px|Link= || ''Um diese Episode vollständig anzuschauen, ist eine ist eine kostenpflichtige Lizenz notwendig. Klicken Sie '''[https://www.gmp-verlag.de/de/gmp-and-tea…)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Link=

Um diese Episode vollständig anzuschauen, ist eine ist eine kostenpflichtige Lizenz notwendig. Klicken Sie hier für weitere Informationen.


Herzlich willkommen bei unserer einundzwanzigsten Episode GMP & TEA.


"Das Leben ist wie der Eiskunstlauf: Es besteht aus Pflicht und Kür, und oft fällt die Entscheidung in der Pflicht."

Mit diesen Worten von Gustav Knuth, der bis in die 1980er-Jahre ein äußerst populärer Film- und Bühnenstar war, möchte ich heute beginnen.


Pflicht und Kür: Pflicht, im modernen Eislaufwettbewerb Originalprogramm genannt, ist lästig. Ein notwendiges Übel, absolviert mit Blick auf die bevorstehende Kür, jene Vorführung, mit der man sich von anderen abheben, glänzen und begeistern kann.


Sei es im Leben, im Eiskunstlauf oder im GMP-regulierten Umfeld: Die Entscheidung fällt oft in der Pflicht. Sie schafft eine solide Basis und ebnet den Weg für den Einzug ins Finale. Ist sie vermasselt, kann man auch mit der besten Kür nichts mehr reißen.


Korrektur- und Präventionsmaßnahmen, nach den entsprechenden englischen Begriffen kurz CAPA genannt, gehören zu den zentralen Bausteinen des pharmazeutischen Qualitätsmanagements und damit zum Pflichtprogramm auf dem Weg zur GMP-Compliance.


Mit einem gut funktionierenden CAPA-System erfüllt man eine wesentliche Voraussetzung, um überhaupt auf der Bühne der pharmazeutischen Hersteller mitzumischen.


Mit unserer heutigen Episode von GMP & TEA wollen wir Ihnen das nötige Wissen an die Hand geben, um Ihren Produktionsalltag mit einem effektiven und effizienten CAPA-System auszustatten.


So haben Sie die Pflicht, den dreifachen Rittberger, sicher im Griff und sind gut gerüstet, die eine oder andere Extra-Pirouette zu drehen oder mit einer gewagten Schrittkombination zu begeistern.


Doch bevor wir tiefer in die Materie einsteigen: Haben Sie sich auch eine Tasse Tee oder Kaffee gemacht? Mein Name ist Thomas Peither, und ich will Ihnen heute wieder einen Impuls für Ihre GMP-Compliance geben.

Sie erleben heute eine Premiere. Erstmals präsentieren wir unseren Webcast auf unserer neuen Plattform. In Zukunft erhalten Sie die gewohnte Langversion des Webcasts gegen eine jährliche Abogebühr von 150 Euro. Dies beinhaltet 10 Episoden GMP & TEA mit dem Transkript und einem Foliensatz.


Auch das Archiv wird in diesem Abo enthalten sein. Und über Extras dürfen Sie sich auch schon freuen, wir arbeiten daran.


Damit honorieren Sie die fachjournalistische Arbeit unseres Teams. Sie zahlen weniger als für ein Webinar und erhalten mit etwa vier Stunden Webcasts deutlich mehr Leistung! Eine Kurzversion des Webcasts ist auch weiterhin frei verfügbar.


Natürlich sind wir gespannt, wie Ihnen unser neues Konzept und die aktuelle Episode gefallen. Schreiben Sie mir einfach eine kurze Nachricht an: [thomas.peither@gmp-verlag.de]


Doch nun zu unserem heutigen Thema: C, A, P, A stehen für Corrective Actions, Preventive Actions, also Korrektur- und Präventionsmaßnahmen.


Sie pflastern den Weg zur GMP-Compliance, und wir werden in diesem Zusammenhang heute folgende Fragen beantworten:

• Warum sind Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen keine guten Vorsätze, sondern Pflichtprogramm?

• Was ist der Unterschied zwischen integrierten und autonomen CAPA-Systemen?

• Wie kennzeichnet sich ein wirksames CAPA-System?